Heimatbund Gemeinde Finnentrop
 
 
 
 
  Besuch des Arbeitskreises am 30. September 2007 in Hohenlimburg mit 
  Stadtführung und Besichtigung der Burg Hohenlimburg
 
 
 
  Foto: Kristina Feste
 
 
  Nach
  unserer
  Ankunft
  in
  Hohenlimburg
  entstand
  dieses
  Gruppenfoto
  vor
  dem
  Rathaus.
  Hier
  wurden
  wir
  von
  dem
  1. 
  Vorsitzenden
  des
  Heimatvereines
  Hohenlimburg
  Widbert
  Felka
  (2.v.r.
  untere
  Reihe)
  und
  dem
  Beiratsmitglied
  des 
  Heimatvereins
  und
  Vorsitzenden
  des
  Bürgervereins
  Wesselbach
  Peter
  Mager
  (1.v.r.
  untere
  Reihe)
  begrüßt.
  Beide 
  vermittelten
  uns
  bei
  einem
  Stadtrundgang
  einen
  Einblick
  in
  die
  Geschichte
  und
  den
  Werdegang
  
  Hohenlimburgs
  und 
  zeigten
  uns
  Sehenswürdigkeiten
  der
  Stadt.
  Seit
  1975
  ist
  Hohenlimburg
  zum
  Bedauern
  vieler
  seiner
  Bürger
  nicht 
  mehr selbstständig, sondern im Zuge der kommunalen Neuordnung der Stadt Hagen angegliedert worden.
 
 
 
   
  Foto: Mechthild Sieg
 
 
  Hohenlimburgs Industrie wird von Kalt- und 
  Warmwalzwerken dominiert. Davon zeugt das 
  Denkmal des Kaltwalzers und das Denkmal des 
  Warmwalzers in der Stadt und auch auch diese 
  imposante  Darstellung von Kaltwalzen vor 
  einem Industriebetrieb.
 
 
 
  Foto: Mechthild Sieg
 
 
 
   Foto: Eckard Sieg
 
 
  Rund um das Außengemäuer der Stiftskirche sind alte Grabdeckplatten 
  aufgestellt. Die drei besonders gut erhaltenen Platten auf dem Bild 
  wurden erst 2003 bei Bauarbeiten nahe der Kirche geborgen. Sie 
  gehörten zu den Grabgruften von drei adligen Damen, die einst zum 
  Konvent  des ehemaligen Stifts Elsey gehörten.
 
 
  Von den drei großen Kirchen in Hohenlimburg ist die 
  evangelisch-lutherische Stiftskirche im Ortsteil Elsey 
  die älteste und geschichtsträchtigste.
 
 
 
 
 
  Schloss
  Hohenlimburg,
  auf
  dem
  Bild
  der
  Innenhof,
  ist
  die
  einzige 
  mittelalterliche
  Höhenburg
  in
  Westfalen,
  die
  weitgehend
  im 
  Urzustand
  erhalten
  ist.
  Der
  Bergfried
  verlor
  durch
  Blitzschlag
  seinen 
  oberen
  Teil
  und
  wurde
  nicht
  wieder
  aufgebaut,
  sondern
  später
  mit 
  einer Turmspitze versehen.
 
 
  Ausgangstor und eine gotische Haustür im baulich 
  ältesten Teil der Burg
 
 
  Im Fürstensaal auf Schloss Hohenlimburg gab uns der Kulturwart des Heimatvereins Hohenlimburg  Peter Schöne eine 
  geschichtliche Zusammenfassung von der Erbauung der Burg um 1240 durch Dietrich von Isenberg bis in die Gegenwart. 
  Sie war bis Anfang des 19.Jahrhunderts  Verwaltungssitz der Grafschaft Limburg. Heute ist die Burg im Besitz des 
  Hauses Bentheim-Tecklenburg.
 
 
  Foto: Eckard Sieg
 
 
  Foto: Eckard Sieg
 
 
  Foto: Eckard Sieg
 
 
 
 
 
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